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Aquadiesel

Das Pilotprojekt wird von den Herstellern anscheinend nicht mehr unterstützt.
Zumindest liefern die Hyperlinks zu den Herstellern (Shell, Gecam und Total) im Beitrag "Update zur Sendung" nur noch 404-Fehler...

Wie auch immer, es gibt Alternativen... zB http://javatar.twoday.net/topics/webtipps/

Da in der Sendung bei CropFM doch einige Quellen genannt wurden, hier eine kleine Zusammenfassung dieser Quellen:

Wasser-Diesel-Emulsionen & Co:

Dr. Strey und seine Forschungen:
http://www.uni-koeln.de/pi/i/2004.102.htm

Aquadiesel:
http://www.shell.com.au/aquadiesel

Das unveröffentlichte Ergebnis der Auftragsarbeit von ? an der Bundesanstalt für Landtechnik:
http://www.blt.bmlf.gv.at/bio_nawa/funde.htm

Aquazole:
http://www.aquazole.com/en/index.htm
http://www.blonnet.com/businessline/2001/06/06/stories/04066701.htm

Gecam:
http://www.gasoliobianco.com/italiano/index.html


Partikelfilter:
Förder-info: http://www.oekomarkt.graz.at/cms/beitrag/10010253/111477/
Automodelle mit Filter: http://www.oeamtc.at/netautor/pages/resshp/anwendg/1111382.html

Wassereinspritzsysteme:
http://www.turbotuning.net
http://www.motorencenter.ch/emunox.htm
http://www.c-d-lustig.info/wassereinspritzung.htm
http://www.mr-sweden-motorsport.de/newmessages/690.shtml
http://www.boost4you.de/wassereinspritzung.htm


Elektro- und Hybridautos:
Toyota: http://www.toyota.at/news/direkt_news.php?doc=/news/01328/cont.php&sek=2&come_from=home
Ford: (nicht in Europa): http://www.fordvehicles.com/escapehybrid/

Übersicht über die Modelle:
http://home.t-online.de/home/uwe.thiemer/mobilitaet/mot_hybrid.html

Brennstoffzellen:
http://www.initiative-brennstoffzelle.de/de/live/start/9.html
http://www.elektroauto-tipp.de/index.php

'Alternative' Techniken f. Motoren:

Dr. Sonne Ward's Auto:
http://www.aayaa.at/wissen/downloads.php?file_id=13

Das angebliche Wasserauto: http://www.wasserauto.de

Tja und dann gibt es noch Solarfahrzeuge, Elektroautos, Tretmobile und mehr... ;-) dazu bitte den Verweis nach http://www.google.com verwenden...


Zu guter letzt noch der Verweis auf die Sendung:
http://crop.mur.at/cropfm/past_shows.htm#aquadiesel

und für allfällige Fragen per eMail:
javatar 'ät' a1.net

siehe Heises MIT Technology Report:
http://www.heise-medien.de/presseinfo.php?hmg_content=tr/04/07_27_a&hmg_layer=41

bzw:
die Originalquelle:
http://www.uni-koeln.de/pi/i/2004.102.htm

http://www.innovations-report.de/html/berichte/verfahrenstechnologie/bericht-30636.html

Der Verbrauch von Kraftstoffen durch Autos kann dadurch gesenkt werden, daß Benzin oder Diesel mit Wasser verlängert werden. Dies hätte außerdem zur Folge, daß der Schadstoffausstoß erheblich gesenkt würde. Am Institut für Physikalische Chemie der Universität zu Köln arbeitet eine Forschergruppe unter der Leitung von Professor Dr. Reinhard Strey an einem thermodynamisch stabilen Treibstoff aus Diesel, Wasser und Tensiden. Unabhängig von der derzeitigen Lage auf dem angespannten Ölmarkt wird immer deutlicher, dass wir mit den vorhandenen Rohstoffen um so sorgfältiger umgehen müssen. "Eine Möglichkeit, von Öllieferungen etwas unabhängiger zu werden", so Professor Strey, "besteht darin, unsere Kraftstoffe mit Wasser zu verlängern." Motoren zünden ohne Probleme selbst bei 50 Prozent Wasseranteil. Wenn es gelänge, den Verbrauch um nur wenige Prozent zu reduzieren, könnte weltweit jährlich Rohöl im 100 Millionen Tonnen Maßstab eingespart werden. Der Haupteffekt dieser neuartigen Kraftstoffe liegt aber vor allem in der Reduzierung des Schadstoffausstoßes. Dadurch lässt sich die Luftqualität in den Städten erheblich verbessern. Erste Ergebnisse zeigen, dass z.B. der umstrittene Ruß deutlich um über 85 Prozent gesenkt werden kann. Daneben entstehen bei der Verbrennung der neuartigen Kraftstoffe auch wesentlich weniger Stickoxide.

Aquazole - eine Erfindung im Dienste der Umwelt

Die guten umweltspezifischen Ergebnisse werden durch bessere Verbrennungseigenschaften erzielt, die letztlich auf den Wasseranteil zurückzuführen sind. Das in den Dieselkraftstoff eingespritzte Wasser ermöglicht eine niedrigere Verbrennungstemperatur und hemmt somit die Bildung von Stickoxiden. Darüber hinaus sorgt die starke Verdampfung des Wassers für eine bessere Verteilung des Kraftstoffes im Brennraum. Ergebnis sind eine komplettere Verbrennung und eine erheblich eingeschränkte Rußbildung.

Verträglichkeit für jeden Motor hergestellt

Durch intensive Forschungen ist es der Elf in Frankreich gelungen, den normalerweise unverträglichen Komponenten Wasser und Dieselkraftstoff spezifische, nicht toxische Additive zuzumischen, bis eine homogene Flüssigkeit erreicht wird. Um dieses Prozedere zu bewerkstelligen, wurde bereits ein industriell verwendbares Verfahren entwickelt und in Frankreich erfolgreich eingesetzt.

Das andere Produkt von ELF (ist das der Mitbewerb, oder der gleiche Konzern?):

aus:
http://www.verbrauchernews.de/umwelt/tests/0000001343.html

...das gäbe eine gewaltige Reduktion der Schadstoffwerte _ohne_ Einbußen der verkauften Menge an Diesel (in diesem Fall "Aquadiesel" oder wie auch immer das gute Produkt heißen mag)

src: http://www.statistik.at/englisch/results/raum/kfz_txt.shtml

Dieser Link +

Shell's Idee: Ein Motor, der Wasser + Emulgator (eigene Additive (peacemaker)) + Benzin = Aquadiesel

(siehe Link aus letztem Posting)

= Cool!

--
nur eine Frage:

Wenn Wasser verdampft und sich dabei um den Faktor 1600 - 1700 vergrößert (siehe auch die Vorführungen der Feuerwehren in Bezug auf Ölbrand und Wasserlöschung in einer Küche), um das wievielfache vergrößert sich Diesel, wenn er eingespritzt wird und sich nach der ersten Kompression von selber entzündet?

schöne Zeit,
javatar

--
eine Idee:
Hätte jemand einen Golf III Saugdieselmotor (~65 PS, aber zieht gut) (ohne restliches auto) zum ausprobieren?

PS: Man kann mit auch mit Diesel haushalten (wenigstens für die nächsten 7 Generationen (sind nur 175 bis 500 Jahre) :o))

Sehr geehrte Damen und Herren,

Kurz: 13%Wasser + 2% prop. Additive +85% Diesel = Shell Aquadiesel

Emissionen:

~ - 15% NOx
~ - 50% CO
~ - 55 % Partikel
~ - 90 % sichtbarer Rauch (ab das nun gut ist, oder nicht...)


Aber leider gibt es dies nur in Australien, doch bitte ich Shell Austria
(ich denke mal, Österreich ist immer offen und gut für solche
Pilotprojekte), Kontakt mit ihren Kollegen aufzunehmen und dies auch
hier versuchsweise einzuführen.

hier die Links:

http://www.shell.com.au/aquadiesel

bzw:

http://www-static.shell.com/static/au-en/downloads/fuels/aquadiesel/shell_aq
uadiesel_transport_brochure.pdf


mit freundlichen Grüßen,

ein bei Einführung dieses Produktes 100%-iger Kunde

(Besitzer eines Golf Diesel ohne Partikelfilter, der Feinstaub erzeugt,
und die Grazer Feinstaubverordnung mitbekommt...)


PS: Ich bin weder ein Mitglied einer NGO, oder sonstigen Vereinigung,
noch ein Mitglied/Mitarbeiter einer der angeschriebenen eMail-Domänen /
Organisationen, sondern nur jemand, der im Internet ein wenig surft, und
in privatem Interesse mit diesem eMail seinen Beitrag leisten möchte.

PPS: Funktioniert das auch mit Biodiesel?

 

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