"Praxistest in Wien - TU-Puchner: Weniger Emissionen als herkömmliche Antriebe"
aus: http://derstandard.at/?id=1975915
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javatar - am Donnerstag, 10. März 2005, 08:48 - Rubrik: Erdgas
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Da in der Sendung bei CropFM doch einige Quellen genannt wurden, hier eine kleine Zusammenfassung dieser Quellen:
Wasser-Diesel-Emulsionen & Co:
Dr. Strey und seine Forschungen:
http://www.uni-koeln.de/pi/i/2004.102.htm
Aquadiesel:
http://www.shell.com.au/aquadiesel
Das unveröffentlichte Ergebnis der Auftragsarbeit von ? an der Bundesanstalt für Landtechnik:
http://www.blt.bmlf.gv.at/bio_nawa/funde.htm
Aquazole:
http://www.aquazole.com/en/index.htm
http://www.blonnet.com/businessline/2001/06/06/stories/04066701.htm
Gecam:
http://www.gasoliobianco.com/italiano/index.html
Partikelfilter:
Förder-info: http://www.oekomarkt.graz.at/cms/beitrag/10010253/111477/
Automodelle mit Filter: http://www.oeamtc.at/netautor/pages/resshp/anwendg/1111382.html
Wassereinspritzsysteme:
http://www.turbotuning.net
http://www.motorencenter.ch/emunox.htm
http://www.c-d-lustig.info/wassereinspritzung.htm
http://www.mr-sweden-motorsport.de/newmessages/690.shtml
http://www.boost4you.de/wassereinspritzung.htm
Elektro- und Hybridautos:
Toyota: http://www.toyota.at/news/direkt_news.php?doc=/news/01328/cont.php&sek=2&come_from=home
Ford: (nicht in Europa): http://www.fordvehicles.com/escapehybrid/
Übersicht über die Modelle:
http://home.t-online.de/home/uwe.thiemer/mobilitaet/mot_hybrid.html
Brennstoffzellen:
http://www.initiative-brennstoffzelle.de/de/live/start/9.html
http://www.elektroauto-tipp.de/index.php
'Alternative' Techniken f. Motoren:
Dr. Sonne Ward's Auto:
http://www.aayaa.at/wissen/downloads.php?file_id=13
Das angebliche Wasserauto: http://www.wasserauto.de
Tja und dann gibt es noch Solarfahrzeuge, Elektroautos, Tretmobile und mehr... ;-) dazu bitte den Verweis nach http://www.google.com verwenden...
Zu guter letzt noch der Verweis auf die Sendung:
http://crop.mur.at/cropfm/past_shows.htm#aquadiesel
und für allfällige Fragen per eMail:
javatar 'ät' a1.net
Wasser-Diesel-Emulsionen & Co:
Dr. Strey und seine Forschungen:
http://www.uni-koeln.de/pi/i/2004.102.htm
Aquadiesel:
http://www.shell.com.au/aquadiesel
Das unveröffentlichte Ergebnis der Auftragsarbeit von ? an der Bundesanstalt für Landtechnik:
http://www.blt.bmlf.gv.at/bio_nawa/funde.htm
Aquazole:
http://www.aquazole.com/en/index.htm
http://www.blonnet.com/businessline/2001/06/06/stories/04066701.htm
Gecam:
http://www.gasoliobianco.com/italiano/index.html
Partikelfilter:
Förder-info: http://www.oekomarkt.graz.at/cms/beitrag/10010253/111477/
Automodelle mit Filter: http://www.oeamtc.at/netautor/pages/resshp/anwendg/1111382.html
Wassereinspritzsysteme:
http://www.turbotuning.net
http://www.motorencenter.ch/emunox.htm
http://www.c-d-lustig.info/wassereinspritzung.htm
http://www.mr-sweden-motorsport.de/newmessages/690.shtml
http://www.boost4you.de/wassereinspritzung.htm
Elektro- und Hybridautos:
Toyota: http://www.toyota.at/news/direkt_news.php?doc=/news/01328/cont.php&sek=2&come_from=home
Ford: (nicht in Europa): http://www.fordvehicles.com/escapehybrid/
Übersicht über die Modelle:
http://home.t-online.de/home/uwe.thiemer/mobilitaet/mot_hybrid.html
Brennstoffzellen:
http://www.initiative-brennstoffzelle.de/de/live/start/9.html
http://www.elektroauto-tipp.de/index.php
'Alternative' Techniken f. Motoren:
Dr. Sonne Ward's Auto:
http://www.aayaa.at/wissen/downloads.php?file_id=13
Das angebliche Wasserauto: http://www.wasserauto.de
Tja und dann gibt es noch Solarfahrzeuge, Elektroautos, Tretmobile und mehr... ;-) dazu bitte den Verweis nach http://www.google.com verwenden...
Zu guter letzt noch der Verweis auf die Sendung:
http://crop.mur.at/cropfm/past_shows.htm#aquadiesel
und für allfällige Fragen per eMail:
javatar 'ät' a1.net
javatar - am Sonntag, 6. März 2005, 12:56 - Rubrik: Aquadiesel
http://www.motor-talk.de/t210221/f29/s/thread.html
sowie
http://www.turbotuning.net/
Wenn man die Power etwas runterdreht, braucht man weniger Treibstoff => weniger Abgase... :o)
Diese Technik entspricht nicht der in den älteren Beiträgen vorgestellten Technik, ist aber damit verwandt.
sowie
http://www.turbotuning.net/
Wenn man die Power etwas runterdreht, braucht man weniger Treibstoff => weniger Abgase... :o)
Diese Technik entspricht nicht der in den älteren Beiträgen vorgestellten Technik, ist aber damit verwandt.
javatar - am Samstag, 20. November 2004, 15:53 - Rubrik: Wasser und Methanol
siehe Heises MIT Technology Report:
http://www.heise-medien.de/presseinfo.php?hmg_content=tr/04/07_27_a&hmg_layer=41
bzw:
die Originalquelle:
http://www.uni-koeln.de/pi/i/2004.102.htm
http://www.heise-medien.de/presseinfo.php?hmg_content=tr/04/07_27_a&hmg_layer=41
bzw:
die Originalquelle:
http://www.uni-koeln.de/pi/i/2004.102.htm
javatar - am Freitag, 12. November 2004, 17:57 - Rubrik: Aquadiesel
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http://www.innovations-report.de/html/berichte/verfahrenstechnologie/bericht-30636.html
Der Verbrauch von Kraftstoffen durch Autos kann dadurch gesenkt werden, daß Benzin oder Diesel mit Wasser verlängert werden. Dies hätte außerdem zur Folge, daß der Schadstoffausstoß erheblich gesenkt würde. Am Institut für Physikalische Chemie der Universität zu Köln arbeitet eine Forschergruppe unter der Leitung von Professor Dr. Reinhard Strey an einem thermodynamisch stabilen Treibstoff aus Diesel, Wasser und Tensiden. Unabhängig von der derzeitigen Lage auf dem angespannten Ölmarkt wird immer deutlicher, dass wir mit den vorhandenen Rohstoffen um so sorgfältiger umgehen müssen. "Eine Möglichkeit, von Öllieferungen etwas unabhängiger zu werden", so Professor Strey, "besteht darin, unsere Kraftstoffe mit Wasser zu verlängern." Motoren zünden ohne Probleme selbst bei 50 Prozent Wasseranteil. Wenn es gelänge, den Verbrauch um nur wenige Prozent zu reduzieren, könnte weltweit jährlich Rohöl im 100 Millionen Tonnen Maßstab eingespart werden. Der Haupteffekt dieser neuartigen Kraftstoffe liegt aber vor allem in der Reduzierung des Schadstoffausstoßes. Dadurch lässt sich die Luftqualität in den Städten erheblich verbessern. Erste Ergebnisse zeigen, dass z.B. der umstrittene Ruß deutlich um über 85 Prozent gesenkt werden kann. Daneben entstehen bei der Verbrennung der neuartigen Kraftstoffe auch wesentlich weniger Stickoxide.
Der Verbrauch von Kraftstoffen durch Autos kann dadurch gesenkt werden, daß Benzin oder Diesel mit Wasser verlängert werden. Dies hätte außerdem zur Folge, daß der Schadstoffausstoß erheblich gesenkt würde. Am Institut für Physikalische Chemie der Universität zu Köln arbeitet eine Forschergruppe unter der Leitung von Professor Dr. Reinhard Strey an einem thermodynamisch stabilen Treibstoff aus Diesel, Wasser und Tensiden. Unabhängig von der derzeitigen Lage auf dem angespannten Ölmarkt wird immer deutlicher, dass wir mit den vorhandenen Rohstoffen um so sorgfältiger umgehen müssen. "Eine Möglichkeit, von Öllieferungen etwas unabhängiger zu werden", so Professor Strey, "besteht darin, unsere Kraftstoffe mit Wasser zu verlängern." Motoren zünden ohne Probleme selbst bei 50 Prozent Wasseranteil. Wenn es gelänge, den Verbrauch um nur wenige Prozent zu reduzieren, könnte weltweit jährlich Rohöl im 100 Millionen Tonnen Maßstab eingespart werden. Der Haupteffekt dieser neuartigen Kraftstoffe liegt aber vor allem in der Reduzierung des Schadstoffausstoßes. Dadurch lässt sich die Luftqualität in den Städten erheblich verbessern. Erste Ergebnisse zeigen, dass z.B. der umstrittene Ruß deutlich um über 85 Prozent gesenkt werden kann. Daneben entstehen bei der Verbrennung der neuartigen Kraftstoffe auch wesentlich weniger Stickoxide.
javatar - am Freitag, 12. November 2004, 17:56 - Rubrik: Aquadiesel
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Aquazole - eine Erfindung im Dienste der Umwelt
Die guten umweltspezifischen Ergebnisse werden durch bessere Verbrennungseigenschaften erzielt, die letztlich auf den Wasseranteil zurückzuführen sind. Das in den Dieselkraftstoff eingespritzte Wasser ermöglicht eine niedrigere Verbrennungstemperatur und hemmt somit die Bildung von Stickoxiden. Darüber hinaus sorgt die starke Verdampfung des Wassers für eine bessere Verteilung des Kraftstoffes im Brennraum. Ergebnis sind eine komplettere Verbrennung und eine erheblich eingeschränkte Rußbildung.
Verträglichkeit für jeden Motor hergestellt
Durch intensive Forschungen ist es der Elf in Frankreich gelungen, den normalerweise unverträglichen Komponenten Wasser und Dieselkraftstoff spezifische, nicht toxische Additive zuzumischen, bis eine homogene Flüssigkeit erreicht wird. Um dieses Prozedere zu bewerkstelligen, wurde bereits ein industriell verwendbares Verfahren entwickelt und in Frankreich erfolgreich eingesetzt.
Das andere Produkt von ELF (ist das der Mitbewerb, oder der gleiche Konzern?):
aus:
http://www.verbrauchernews.de/umwelt/tests/0000001343.html
Die guten umweltspezifischen Ergebnisse werden durch bessere Verbrennungseigenschaften erzielt, die letztlich auf den Wasseranteil zurückzuführen sind. Das in den Dieselkraftstoff eingespritzte Wasser ermöglicht eine niedrigere Verbrennungstemperatur und hemmt somit die Bildung von Stickoxiden. Darüber hinaus sorgt die starke Verdampfung des Wassers für eine bessere Verteilung des Kraftstoffes im Brennraum. Ergebnis sind eine komplettere Verbrennung und eine erheblich eingeschränkte Rußbildung.
Verträglichkeit für jeden Motor hergestellt
Durch intensive Forschungen ist es der Elf in Frankreich gelungen, den normalerweise unverträglichen Komponenten Wasser und Dieselkraftstoff spezifische, nicht toxische Additive zuzumischen, bis eine homogene Flüssigkeit erreicht wird. Um dieses Prozedere zu bewerkstelligen, wurde bereits ein industriell verwendbares Verfahren entwickelt und in Frankreich erfolgreich eingesetzt.
Das andere Produkt von ELF (ist das der Mitbewerb, oder der gleiche Konzern?):
aus:
http://www.verbrauchernews.de/umwelt/tests/0000001343.html
javatar - am Freitag, 12. November 2004, 17:54 - Rubrik: Aquadiesel
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...das gäbe eine gewaltige Reduktion der Schadstoffwerte _ohne_ Einbußen der verkauften Menge an Diesel (in diesem Fall "Aquadiesel" oder wie auch immer das gute Produkt heißen mag)
src: http://www.statistik.at/englisch/results/raum/kfz_txt.shtml
Dieser Link +
Shell's Idee: Ein Motor, der Wasser + Emulgator (eigene Additive (peacemaker)) + Benzin = Aquadiesel
(siehe Link aus letztem Posting)
= Cool!
--
nur eine Frage:
Wenn Wasser verdampft und sich dabei um den Faktor 1600 - 1700 vergrößert (siehe auch die Vorführungen der Feuerwehren in Bezug auf Ölbrand und Wasserlöschung in einer Küche), um das wievielfache vergrößert sich Diesel, wenn er eingespritzt wird und sich nach der ersten Kompression von selber entzündet?
schöne Zeit,
javatar
--
eine Idee:
Hätte jemand einen Golf III Saugdieselmotor (~65 PS, aber zieht gut) (ohne restliches auto) zum ausprobieren?
PS: Man kann mit auch mit Diesel haushalten (wenigstens für die nächsten 7 Generationen (sind nur 175 bis 500 Jahre) :o))
src: http://www.statistik.at/englisch/results/raum/kfz_txt.shtml
Dieser Link +
Shell's Idee: Ein Motor, der Wasser + Emulgator (eigene Additive (peacemaker)) + Benzin = Aquadiesel
(siehe Link aus letztem Posting)
= Cool!
--
nur eine Frage:
Wenn Wasser verdampft und sich dabei um den Faktor 1600 - 1700 vergrößert (siehe auch die Vorführungen der Feuerwehren in Bezug auf Ölbrand und Wasserlöschung in einer Küche), um das wievielfache vergrößert sich Diesel, wenn er eingespritzt wird und sich nach der ersten Kompression von selber entzündet?
schöne Zeit,
javatar
--
eine Idee:
Hätte jemand einen Golf III Saugdieselmotor (~65 PS, aber zieht gut) (ohne restliches auto) zum ausprobieren?
PS: Man kann mit auch mit Diesel haushalten (wenigstens für die nächsten 7 Generationen (sind nur 175 bis 500 Jahre) :o))
javatar - am Freitag, 12. November 2004, 17:53 - Rubrik: Aquadiesel
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Kurz: 13%Wasser + 2% prop. Additive +85% Diesel = Shell Aquadiesel
Emissionen:
~ - 15% NOx
~ - 50% CO
~ - 55 % Partikel
~ - 90 % sichtbarer Rauch (ab das nun gut ist, oder nicht...)
Aber leider gibt es dies nur in Australien, doch bitte ich Shell Austria
(ich denke mal, Österreich ist immer offen und gut für solche
Pilotprojekte), Kontakt mit ihren Kollegen aufzunehmen und dies auch
hier versuchsweise einzuführen.
hier die Links:
http://www.shell.com.au/aquadiesel
bzw:
http://www-static.shell.com/static/au-en/downloads/fuels/aquadiesel/shell_aq
uadiesel_transport_brochure.pdf
mit freundlichen Grüßen,
ein bei Einführung dieses Produktes 100%-iger Kunde
(Besitzer eines Golf Diesel ohne Partikelfilter, der Feinstaub erzeugt,
und die Grazer Feinstaubverordnung mitbekommt...)
PS: Ich bin weder ein Mitglied einer NGO, oder sonstigen Vereinigung,
noch ein Mitglied/Mitarbeiter einer der angeschriebenen eMail-Domänen /
Organisationen, sondern nur jemand, der im Internet ein wenig surft, und
in privatem Interesse mit diesem eMail seinen Beitrag leisten möchte.
PPS: Funktioniert das auch mit Biodiesel?
Kurz: 13%Wasser + 2% prop. Additive +85% Diesel = Shell Aquadiesel
Emissionen:
~ - 15% NOx
~ - 50% CO
~ - 55 % Partikel
~ - 90 % sichtbarer Rauch (ab das nun gut ist, oder nicht...)
Aber leider gibt es dies nur in Australien, doch bitte ich Shell Austria
(ich denke mal, Österreich ist immer offen und gut für solche
Pilotprojekte), Kontakt mit ihren Kollegen aufzunehmen und dies auch
hier versuchsweise einzuführen.
hier die Links:
http://www.shell.com.au/aquadiesel
bzw:
http://www-static.shell.com/static/au-en/downloads/fuels/aquadiesel/shell_aq
uadiesel_transport_brochure.pdf
mit freundlichen Grüßen,
ein bei Einführung dieses Produktes 100%-iger Kunde
(Besitzer eines Golf Diesel ohne Partikelfilter, der Feinstaub erzeugt,
und die Grazer Feinstaubverordnung mitbekommt...)
PS: Ich bin weder ein Mitglied einer NGO, oder sonstigen Vereinigung,
noch ein Mitglied/Mitarbeiter einer der angeschriebenen eMail-Domänen /
Organisationen, sondern nur jemand, der im Internet ein wenig surft, und
in privatem Interesse mit diesem eMail seinen Beitrag leisten möchte.
PPS: Funktioniert das auch mit Biodiesel?
javatar - am Freitag, 12. November 2004, 17:52 - Rubrik: Aquadiesel